Refluxzentrum Frankfurt

Magenspiegelung

Eine wichtige Untersuchungsmethode ist die s.g. Magenspiegelung (Gastroskopie). Der Patient darf ungefähr 6 Stunden vor der medizinischen Untersuchung weder feste und flüssige Nahrung aufnehmen. Während der Untersuchung liegt der Patient auf der Seite und wird kurzzeitig in eine leichte Narkose versetzt. Der Arzt schiebt einen Schlauch mit einer Kamera durch die Speiseröhre in den Magen bis zum Zwölffingerdarm. Durch die Magenspiegelung kann der Arzt beurteilen, ob eine Refluxerkrankung und eine Schädigung der Schleimhaut vorliegt. Die Entnahme von Gewebeproben, die vom Pathologen unter dem Mikroskop untersucht werden, untermauert die Diagnose.

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